Spieltag 14 (06.01.2024)
SK Eifelland Gilzem3:0KSV Riol 1
Auch im neuen Kalenderjahr bleibt der Auswärtspunkt „wie verhext“. In der Südeifel beim Derby gegen die Sportkegler Gilzem verpassten die Gastgeber dem KSV erneut in der letzten Räumgasse die „zu Null“-Pleite.
Obwohl es für die Rioler Kegler insgesamt zufriedenstellend begann: erstmals kamen beide KSV-Akteure im Startblock gemeinsam ins Rollen. Neben Marjan Leis (455 Holz) fand vor allem auch Patrick Haan (445) gut in die Partie. Aufgrund eines starken Schlussakkords beider Gilzemer Christian Junk (915/10) und Patrick Bartz (932/11) reichte es am Ende des ersten Drittels dennoch nicht für die ersten erwünschten Wertungen. Dennoch sollten die Zahlen von 892/8 (Leis) und 879/6 (Haan) wichtig bleiben für die Chance auf den Punktgewinn.
Im zweiten Block versuchte sich Christian Bohn um eine weitere Überspielung. Er verbaute sich jedoch in Halbzeit zwei ein höheres Ergebnis als die schlussendlichen 835/3 und musste somit auch einen etwas schwächelnden Patrick Dichter (866/5) den Vortritt lassen. Erschwerend für den KSV kam dazu, dass Pascal Petry mit einer herausragenden zweiten Halbeit (469) die Zahl Haans überspielte, 889/7.
Dennoch war die Chance auf den ersten Zusatzpunkt der Saison im letzten Block durchaus in Sichtweise. Auch, weil Gilzems Chris Fuchs einen rabenschwarzen Tag erlebte (841/4). Jedoch benötigte Riols Schlussstarter Steve Blasen immerhin mindestens 11 Einzelwertungspunkte. Da jedoch Tom Hoffmann mit sehr starken 935/12 sein höchstes Bundesliga-Heimergebnis in seiner Gilzemer Erstliga-Karriere spielte, benötigte Blasen bereits die 932 Holz von Bartz. Eine große Hypothek, die der dreimalige Einzel-Weltmeister der Moselaner am Ende nicht erreichte. Somit endete die Partie zum bereits dritten Mal im siebten Auswärtsspiel mit 29:49 (0:3) aus Sicht des KSV.
„Erneut eine bittere Enttäuschung.“, beschrieb es Sportwart Carsten Krämer. „ […] gerade, weil wir zu Beginn zwei sehr gute Zahlen hinlegen konnten.“, so Krämer.
Die Rioler bleiben somit weiterhin bei 13 Punkten und „-8“ stehen und fahren in der folgenden Woche nach in Rösrath (11 Punkte, -7) zum wohl „wichtigsten Spiel der regulären Saison“, wie es Marjan Leis andeutet. Bleibt der KSV auch in Rösrath punktlos, ist der zehnte Platz kaum noch abwendbar. Ob selbst ein Punkt in Rösrath dem KSV weiterhelfen würde, bleibt dann in den letzten beiden, schweren Heimspielen gegen Hüttersdorf und Oberthal abzuwarten.
Obwohl es für die Rioler Kegler insgesamt zufriedenstellend begann: erstmals kamen beide KSV-Akteure im Startblock gemeinsam ins Rollen. Neben Marjan Leis (455 Holz) fand vor allem auch Patrick Haan (445) gut in die Partie. Aufgrund eines starken Schlussakkords beider Gilzemer Christian Junk (915/10) und Patrick Bartz (932/11) reichte es am Ende des ersten Drittels dennoch nicht für die ersten erwünschten Wertungen. Dennoch sollten die Zahlen von 892/8 (Leis) und 879/6 (Haan) wichtig bleiben für die Chance auf den Punktgewinn.
Im zweiten Block versuchte sich Christian Bohn um eine weitere Überspielung. Er verbaute sich jedoch in Halbzeit zwei ein höheres Ergebnis als die schlussendlichen 835/3 und musste somit auch einen etwas schwächelnden Patrick Dichter (866/5) den Vortritt lassen. Erschwerend für den KSV kam dazu, dass Pascal Petry mit einer herausragenden zweiten Halbeit (469) die Zahl Haans überspielte, 889/7.
Dennoch war die Chance auf den ersten Zusatzpunkt der Saison im letzten Block durchaus in Sichtweise. Auch, weil Gilzems Chris Fuchs einen rabenschwarzen Tag erlebte (841/4). Jedoch benötigte Riols Schlussstarter Steve Blasen immerhin mindestens 11 Einzelwertungspunkte. Da jedoch Tom Hoffmann mit sehr starken 935/12 sein höchstes Bundesliga-Heimergebnis in seiner Gilzemer Erstliga-Karriere spielte, benötigte Blasen bereits die 932 Holz von Bartz. Eine große Hypothek, die der dreimalige Einzel-Weltmeister der Moselaner am Ende nicht erreichte. Somit endete die Partie zum bereits dritten Mal im siebten Auswärtsspiel mit 29:49 (0:3) aus Sicht des KSV.
„Erneut eine bittere Enttäuschung.“, beschrieb es Sportwart Carsten Krämer. „ […] gerade, weil wir zu Beginn zwei sehr gute Zahlen hinlegen konnten.“, so Krämer.
Die Rioler bleiben somit weiterhin bei 13 Punkten und „-8“ stehen und fahren in der folgenden Woche nach in Rösrath (11 Punkte, -7) zum wohl „wichtigsten Spiel der regulären Saison“, wie es Marjan Leis andeutet. Bleibt der KSV auch in Rösrath punktlos, ist der zehnte Platz kaum noch abwendbar. Ob selbst ein Punkt in Rösrath dem KSV weiterhelfen würde, bleibt dann in den letzten beiden, schweren Heimspielen gegen Hüttersdorf und Oberthal abzuwarten.
Spieler | Holz | EWP | EWP | Holz | Spieler |
---|---|---|---|---|---|
Bartz, Patrick | 932 | 11 | 8 | 892 | Leis, Marjan |
Junk, Christian | 915 | 10 | 6 | 879 | Haan, Patrick |
Dichter, Patrick | 866 | 5 | 2 | 783 | Blasen, Alain |
Petry, Pascal | 889 | 7 | 3 | 835 | Bohn, Christian |
Hoffmann, Tom | 935 | 12 | 1 | 705 | Leis, Helmut |
Fuchs, Chris | 841 | 4 | 9 | 902 | Blasen, Steve |
5378 | 49 | 29 | 4996 |