Spieltag 5 (30.09.2023)
KSV Riol 12:1SK Eifelland Gilzem
Ein verrücktes Derbyspiel zwischen den beiden besten Mannschaften der Region, Gilzem und Riol.
Marjan Leis begann nach seinem schwachen Spiel gegen Gelsenkirchen deutlich besser mit 486 Holz, brachte in Halbzeit zwei aber nur noch 420 auf die Anzeige, 906/7. „Das ist dann am Ende einfach zu wenig.“, wie es auch Sportwart Carsten Krämer bilanzierte. Noch schlimmer für Leis und den KSV kam es, dass Chris Fuchs gleichzeitig 247 auf seiner letzten Bahn auflegte und Leis überspielte, 913/9.
Es reichte aber dennoch für eine Führung nach dem ersten Block, da Moritz Valentin einmal mehr bravouröse 931/11 auf die Anzeige brachte und Patrick Bartz (876/5) keine Chance ließ.
Gilzem wurde folglich dennoch immer stärker. Ein in Topform aufspielender Patrick Dichter erwischte auch in Trier einen Sahne-Tag, indem er mit 925/10 Gilzems beste Zahl auflegte. Christian Junk in seinem Schatten stand ihm in nichts nach, 908/8.
Für den KSV dagegen bleibt es im Mittelblock weiter fragil. Während Alain Blasen mit 843/2 recht solide aufspielte, blieb Christian Bohn (845/3) erneut weit unter seinen Möglichkeiten. „Er (Christian Bohn, Anm.) bekommt samstags weiterhin seine sehr guten Trainingsergebnisse nicht auf die Bahn.“, so Sportwart Krämer.
Somit waren es vor dem letzten Drittel 97 Holz Vorsprung für die SK Gilzem, die sie nach der ersten Bahn im letzten Block sogar um ein weiteres Holz ausbauten.
Doch Gilzems Pascal Petry und Fränk Greischer hatten immer wieder kleinere Probleme und blieben nicht ohne Fehler. Das nutzte der KSV am Ende gnadenlos aus. Trotz 21 Holz Rückstand vor der letzten Räumgasse egalisierten Patrick Haan und insbesondere Steve Blasen, der mit 14 von möglichen 15 Neunern in seiner letzten Räumgasse 261 Holz kegelte, den Rückstand und drehten die Partie zugunsten der Rioler. Am Ende stand es somit 5.352 zu 5.306 (41:37) und damit 2:1 für den KSV.
„Ein eher schmeichelhafter Sieg für uns.“, meinte Marjan Leis nach der Partie. „Gilzem hätte den Sieg verdient.“
Aber die SK verpasste es einmal mehr die gute Leistung in mehr Punkte umzuwandeln. Für den KSV dagegen „fühlt es sich wie drei Punkte an.“
Nach einem weiteren spielfreien Wochenende empfängt der KSV am 14.10. den Mitaufsteiger aus Rösrath zum Kellerduell.
Marjan Leis begann nach seinem schwachen Spiel gegen Gelsenkirchen deutlich besser mit 486 Holz, brachte in Halbzeit zwei aber nur noch 420 auf die Anzeige, 906/7. „Das ist dann am Ende einfach zu wenig.“, wie es auch Sportwart Carsten Krämer bilanzierte. Noch schlimmer für Leis und den KSV kam es, dass Chris Fuchs gleichzeitig 247 auf seiner letzten Bahn auflegte und Leis überspielte, 913/9.
Es reichte aber dennoch für eine Führung nach dem ersten Block, da Moritz Valentin einmal mehr bravouröse 931/11 auf die Anzeige brachte und Patrick Bartz (876/5) keine Chance ließ.
Gilzem wurde folglich dennoch immer stärker. Ein in Topform aufspielender Patrick Dichter erwischte auch in Trier einen Sahne-Tag, indem er mit 925/10 Gilzems beste Zahl auflegte. Christian Junk in seinem Schatten stand ihm in nichts nach, 908/8.
Für den KSV dagegen bleibt es im Mittelblock weiter fragil. Während Alain Blasen mit 843/2 recht solide aufspielte, blieb Christian Bohn (845/3) erneut weit unter seinen Möglichkeiten. „Er (Christian Bohn, Anm.) bekommt samstags weiterhin seine sehr guten Trainingsergebnisse nicht auf die Bahn.“, so Sportwart Krämer.
Somit waren es vor dem letzten Drittel 97 Holz Vorsprung für die SK Gilzem, die sie nach der ersten Bahn im letzten Block sogar um ein weiteres Holz ausbauten.
Doch Gilzems Pascal Petry und Fränk Greischer hatten immer wieder kleinere Probleme und blieben nicht ohne Fehler. Das nutzte der KSV am Ende gnadenlos aus. Trotz 21 Holz Rückstand vor der letzten Räumgasse egalisierten Patrick Haan und insbesondere Steve Blasen, der mit 14 von möglichen 15 Neunern in seiner letzten Räumgasse 261 Holz kegelte, den Rückstand und drehten die Partie zugunsten der Rioler. Am Ende stand es somit 5.352 zu 5.306 (41:37) und damit 2:1 für den KSV.
„Ein eher schmeichelhafter Sieg für uns.“, meinte Marjan Leis nach der Partie. „Gilzem hätte den Sieg verdient.“
Aber die SK verpasste es einmal mehr die gute Leistung in mehr Punkte umzuwandeln. Für den KSV dagegen „fühlt es sich wie drei Punkte an.“
Nach einem weiteren spielfreien Wochenende empfängt der KSV am 14.10. den Mitaufsteiger aus Rösrath zum Kellerduell.
Spieler | Holz | EWP | EWP | Holz | Spieler |
---|---|---|---|---|---|
Leis, Marjan | 906 | 7 | 9 | 913 | Fuchs, Chris |
Valentin, Moritz | 931 | 11 | 5 | 876 | Bartz, Patrick |
Bohn, Christian | 845 | 3 | 10 | 925 | Dichter, Patrick |
Blasen, Alain | 843 | 2 | 8 | 908 | Junk, Christian |
Haan, Patrick | 883 | 6 | 4 | 847 | Petry, Pascal |
Blasen, Steve | 944 | 12 | 1 | 837 | Greischer, Fränk |
5352 | 41 | 37 | 5306 |